Obstbau­betrieb - Das Obstbau­museum ...

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Das einzige Museum für Obst in Deutschland

1996 ist unser Betrieb 100 Jahre alt geworden – darüber gibt es viel zu erzählen. Aus diesem Grund eröffneten wir in der ehemaligen Halle unserer Obstkonserven-Herstellung ein Museum für Obstbau – das einzige seiner Art in Deutschland.

Heute erzählen hier viele Exponate und Bilder die Geschichte von Otto Schmitz-Hübsch.

Das Museum ist ausschließlich bei Festen und Führungen geöffnet.

Unsere Chronik in Zahlen

  • 1896

    Gründung des Obstbaubetriebs durch Otto Schmitz-Hübsch.

  • 1905

    Auf einem Markt in Paris findet Otto die Apfel-Unterlage "M9", auch "Gelber Metzer Paradies" genannt.

    Mit der heute wichtigsten schwachen Apfel-Unterlage weltweit (eine Unterlage besteht aus dem Wurzelsystem und einem Teil des Stammes und wird zur Veredelung von verholzenden Pflanzen benutzt) legt Otto in Merten Mutterbeete an.

  • 1908

    Otto baut die ersten maschinengekühlten Obstlagerräume und stellt die deutschlandweit erste Obst-Kühlmaschine auf, die noch heute im Museum steht.

  • 1920

    Entdeckung und Vermehrung der Sortenmutation "Roter Boskoop Schmitz-Hübsch".

  • 1932

    Einführung der "Spindel", einer besonders kleinwüchsigen und schlanken Baumform, die im modernen Obstbau heute überall anzutreffen ist.

  • 1935

    Pflanzung der ersten „Spindel“-Apfelplantage mit 1600 Bäumen je Hektar.

  • 1938

    Heribert übernimmt den väterlichen Betrieb und verlagert dessen Schwerpunkt vom Anbau auf den Obstbau.

    In Köln werden Kunden regelmäßig mit frischen Äpfeln und Birnen frei Haus beliefert. Später wird dieses Obstabonnement auf das Gebiet von Düsseldorf bis Bonn ausgedehnt.

  • 1973

    Elmar führt den väterlichen Betrieb fort und führt den Hofverkauf ein.

  • 1991

    Bis 1998 entstehen Hallen mit ULO-Lagerräumen, eine Packhalle und eine neue Verkaufshalle.

  • 1995

    Erweiterung unseres Angebotes mit Obst und Gemüse aus dem Vorgebirge.

  • 1996

    100-jähriges Betriebsjubiläum mit Eröffnung des Obstbau-Museums.

  • 2000

    Roland (die 4. Generation Schmitz-Hübsch) beginnt seine Tätigkeit im elterlichen Betrieb.

  • 2001

    Edyta (Ehefrau von Roland) übernimmt die Verkaufsleitung

  • 2004

    Bau der ersten Hagelnetz-Überdachung.

  • 2005

    Pflanzung von 13 verschiedenen Sorten Süßkirschen mit Folien­überdachung.

  • 2006

    Eröffnung des Apfel-Cafés.

  • 2010

    Erweiterung der Verkaufshalle, Andrea (Rolands Schwester) leitet den Hofladen Obst + Gemüse & So.

  • 2011

    Gartenbaupreis NRW.

  • 2013

    Bau eines 10.000m³ großen Regenrückhaltebeckens, dadurch können 22 Ha gleichzeitig gegen Blütenfrost geschützt werden.

  • 2014

    In Zusammenarbeit mit der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft ist Schmitz-Hübsch ein Pilotbetrieb für Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität.

  • 2016

    120-jähriges Betriebsjubiläum.
    Umbau des Cafés "Der Apfelbäcker".

  • 2017

    In Zusammenarbeit mit dem KOGA (Kompetenzzentrum Gartenbau), der Universität Bonn und des DLR (Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum) ist Schmitz-Hübsch ein Pilotbetrieb für das Projekt Ökologische Vielfalt in Obstanlagen zur Erhöhung der Biodiversität in Obstanlagen.

  • 2019

    In Zusammenarbeit mit der Athenga GmbH und der Universität Bonn ist Schmitz-Hübsch ein Pilotbetrieb für die Entwicklung eines ganzheitlichen Nachhaltigkeitszertifikates Fair ´n green für den deutschen Obstanbau.

  • 2021

    Betriebsübergabe an Sohn Roland

    125- jähriges Betriebsjubiläum.

    Erster Relaunch unseres Firmenlogos

    Bau einer 220 KW/p Solaranlage

Virtuelles Obstbaumuseum Rheinland

Noch viele weitere Bilder und Ereignisse aus unserem Obstbaubetrieb und der Region finden sie hier:

  • Das Obstbaumuseum

    1905

    Baumschul- und Obstbau-Betrieb Otto Schmitz-Hübsch um 1905

    Bild aus dem Jahr 1905
    Raum: Baumformen
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7456

  • Das Obstbaumuseum

    1910

    Baumschul- und Obstbau-Betrieb Otto Schmitz-Hübsch um 1905

    Bild aus dem Jahr 1910
    Raum: Baumformen
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7457

  • Das Obstbaumuseum

    1907

    Otto Schmitz-Hübsch
    Betriebsgründung

    Otto Schmitz-Hübsch (1867-1950) entstammte einer alten niederrheinischen Landwirtsfamilie. Nach Abstechern an die Landwirtschaftliche

    Hochschule Berlin und die Staatliche Gartenbauschule im belgischen Gent unternahm er ausgedehnte Studienreisen in die Obstbaugebiete Belgiens und Frankreichs. Nachdem sein Entschluss feststand, zunächst eine Baumschule und später einen Obstbaubetrieb zu gründen, suchte er zwei Jahre lang nach geeignetem Terrain und fand es schließlich im Vorgebirge, einer sehr fruchtbaren Region westlich des Rheins zwischen Köln und Bonn.

    Durch seine engen Verbindungen zu französischen Baumschulisten und Obstbauern, lernte er schon früh die Vorteile der dort schon verwendeten schwachwachsenden Unterlagen im Kernobstbau kennen und brachte sie als Erster nach Deutschland. Nachdem er 1896 in Merten 12,5 ha besten Ackerboden erworben hatte, bepflanzte er diese Fläche mit der schwachwachsenden Apfel-Unterlage „Roter Metzer Paradies“, später M8 genannt, und ab 1905 mit der Apfel-Unterlage „Gelben Metzer Paradies“, später M9 genannt. Einen Teil der Fläche bepflanzte er als Mutterbeete, um damit diese Unterlagen zu vermehren, und auf einem weiteren Teil zog er baumschulmäßig  Apfel-Buschbäume an. Ab Herbst 1898 legte er damit eigene Obstplantagen an, und später, nachdem er größere Mengen an Bäumen produzierte, begann er mit dem Baumschulverkauf. Ebenso vermehrte und pflanzte er Birnenbäume, die er auf der Unterlage „Quitte“ veredelte.

    Die Apfelbäume auf diesen Paradies-Unterlagen und als Buschbäume mit langem Fruchtholz erzogen, brachten frühe und reiche Ernten mit hervorragenden Qualitäten. Die Birnenbäume auf den Quitten-Unterlagen wurden vornehmlich in strengen Palmetten-Formen erzogen, mit kräftigen Leitästen und kurzem Fruchtholz. Je nach Wüchsigkeit der Sorte wurden die Palmetten-Formen „Senkrechter Schnurbaum“, „U-Form“, „Doppelte-U-Form“ oder „Verrier-Palmette“ verwendet, die an Spaliermauern oder an Frei-Spalieren formiert wurden. Diese Anbauform eignete sich besonders für Birnen und erbrachte große Ernten mit besten Qualitäten. Versuche, auch Apfelbäume in diese strengen Formen zu „zwingen“, führten zu weniger guten Resultaten.


    Bild aus dem Jahr 1907

    Raum: Persönlichkeiten Obstbau- und Baumschulbetriebe
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7459

  • Das Obstbaumuseum

    1903 (ca.)

    Otto Schmitz-Hübsch mit Ehefrau Marie und den ältesten Kindern Wilhelm und Marie

    Bild aus dem Jahr 1903 (ca.)

    Raum: Obstbau- und Baumschulbetriebe
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7460

  • Das Obstbaumuseum

    1914 (ca.)

    Otto Schmitz-Hübsch mit Ehefrau Marie und den Kindern Wilhelm, Marie, Hans und Heribert
     
     
    Bild von 1914 (ca.)
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch
    Zur Verfügung gestellt von Elmar Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    1904

    5-jährige Boskoop-Buschbäume auf der Unterlage M9

    Bild aus dem Jahr 1904
    Raum: Baumformen
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7464

  • Das Obstbaumuseum

    1905

    Boskoop-Ernte von Buschbäumen auf M8 mit Transport auf einer Feldbahn

    Bild aus dem Jahr 1905
    Raum: Obsternte Aus der Gründerzeit Obsternte Obsternte
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7465

  • Das Obstbaumuseum

    1910

    Verpacken von Obst auf dem Hof von Otto Schmitz-Hübsch, Merten

    Bild aus dem Jahr 1910
     Raum: Sortierung und Verpackung Aus der Gründerzeit
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7466

  • Das Obstbaumuseum

    1912

    Sortieren und Verpacken von Ãpfeln im Obstpackraum

    Bild aus dem Jahr 1912
    Raum: Sortierung und Verpackung Maschinen/Geräte/Obstbau Aus der Gründerzeit
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7467

  • Das Obstbaumuseum

    1912

    Transport der Obstkisten zum eigenen Gleisanschluss
     
     
    Bild von 1912
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch
    Zur Verfügung gestellt von Elmar Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    1919

    Baumschul-Verkaufsprospekt

    Bild aus dem Jahr 1919 (ca.)
    Raum: Obstbau- und Baumschulbetriebe
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7470

  • Das Obstbaumuseum

    1905

    Spalierobstanlage mit Zwischenmauern
    An den Wänden senkrechte Kordons "Weisser Wintercalvill" auf Paradies-Unterlage (M8) um 1905

    Bild aus dem Jahr 1905
    Raum: Baumformen
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9389

  • Das Obstbaumuseum

    1905

    Spalierwand mit "Weisser Wintercalvill"
    Mädchen binden die Früchte in Papiertüten  (um 1905)

    Bild aus dem Jahr 1905
    Raum: Baumformen
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9388

  • Das Obstbaumuseum

    1910

    Spaliermauer in der Calville-Anlage

    Bild aus dem Jahr 1910
    Raum: Baumformen
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7471

  • Das Obstbaumuseum

    1910

    7-jährige senkrechte Kordons von Winterdechantsbirne an Spaliermauer

    Bild aus dem Jahr 1910
    Raum: Baumformen
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7472

  • Das Obstbaumuseum

    1910

    Doppelte U-Form von Birnen an der Spaliermauer

    Bild aus dem Jahr 1910
    Raum: Baumformen
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7517

  • Das Obstbaumuseum

    1910

    Pflanzenschutz anno 1910

    Bild aus dem Jahr 1910
    Raum: Baumformen Maschinen/Geräte/Obstbau Aus der Gründerzeit Aus der Gründerzeit
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7473

  • Das Obstbaumuseum

    1910

    Schema eines 4-jährigen Boskoop-Buschbaumes auf Paradies-Unterlage (M9)
    Bei zunehmendem Alter der Apfel-Buschbäume neigten sich die Fruchtäste stets mehr nach unten, was die Bodenbearbeitung sehr behinderte. Nachdem sein Sohn Heribert im Jahr 1928 die damalige englische Kronkolonie Südafrika sechs Monate bereist hatte und dabei die Vorteile der dortigen Apfel-Hochbüsche kennengelernt hatte, wurden auch in Merten einige Apfel- und Birnenplantagen mit dieser neuen Baumform angelegt. Schon bald zeigten sich aber auch die Nachteile dieser Baumform: Der aufwendige und langwierige Kronenaufbau mit meistens 6 Leitästen, die vornehmlich als Trichterkrone erzogen wurden, führtee zu einem sehr späten Ertragsbeginn, der oft erst nach 6-8 Jahren einsetzte. Man suchte daher nach Unterkulturen, um auch in den ersten Jahren Renditen zu erwirtschaften. Zwischen den Reihen pflanzte man Erdbeeren oder Strauchbeerenobst, was aber mit den im Juni anfallenden Pflanzenschutzmaßnahmen gegen Schalen- und Fruchtschalenwickler nicht zu vereinbaren war.


    Bild aus dem Jahr 1910
    Raum: Unterlagen Baumformen
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7474

  • Das Obstbaumuseum

    1929

    Schema eines Hochbusches mit Trichterkrone

    Bild aus dem Jahr 1929
    Raum: Baumformen
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7475

  • Das Obstbaumuseum

    1930

    Bodenbearbeitung in einer Hochbuschanlage mit breitgestelltem Federzinken-Kultivator

    Bild aus dem Jahr 1930
    Raum: Maschinen/Geräte/Obstbau Aus der Gründerzeit
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7476

  • Das Obstbaumuseum

    1940

    Birnen-Hochbuschanlage im Ertrag

    Bild aus dem Jahr 1940
    Raum: Baumformen
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7478

  • Das Obstbaumuseum

    1940

    Otto Schmitz-Hübsch an einem Birnen-Hochbusch mit Trichterkrone

    Bild aus dem Jahr 1940
    Raum: Baumformen Obstbau- und Baumschulbetriebe
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7479

  • Das Obstbaumuseum

    1930

    Apfel-Hochbuschanlage mit Erdbeeren als Unterkultur

    Bei zunehmendem Alter der Apfel-Buschbäume neigten sich die Früchte stets mehr nach unten, was die Bodenbearbeitung sehr behinderte. Nachdem sein Sohn Heribert im Jahr 1928 die damalige englische Kronkolonie Südafrika sechs Monate bereist hatte und dabei die Vorte der dortigen Apfel-Hochbüsche kennengelernt hatte, wurden auch in Merten einige Apfel- und Birnenplantagen mit dieser neuen Baumform angelegt. Schon bald zeigten sich aber auch die Nachteile dieser Baumform: Der aufwendige und langwierige Kronenaufbau mit meistens 6 Leitästen, die vornehmlich als Trichterkrone erzogen wurden, führtee zu einem sehr späten Ertragsbeginn, der oft erst nach 6-8 Jahren einsetzte. Man suchte daher nach Unterkulturen, um auch in den ersten Jahren Renditen zu erwirtschaften. Zwischen den Reihen pflanzte man Erdbeeren oder Strauchbeerenobst, was aber mit den im Juni anfallenden Pflanzenschutzmaßnahmen gegen Schalen- und Fruchtschalenwickler nicht zu vereinbaren war.

    Bild aus dem Jahr 1930
    Raum: Baumformen Unterkulturen Aus der Gründerzeit
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7480

  • Das Obstbaumuseum

    1930

    Mittelstämme mit Himbeeren als Unterkultur

    Bild aus dem Jahr 1930
    Raum: Baumformen Beerenobst Unterkulturen Aus der Gründerzeit
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7481

  • Das Obstbaumuseum

    1932 (ca)

    2-jähriger Apfel-Spindel mit langgelassenen Seitentrieben im Ertrag
    Dieser neue Plantagenanbau mit Bäumen, an denen alle Pflegearbeiten einschließlich der Ernte ohne Leitern ausgeführte werden konnten, machte den Betrieb nicht nur in Deutschland bekannt. Fortan kamen viele interessierte Besucher aus dem In- und Ausland und die Nachfrage nach diesen Bäumen stieg rasant. Heute ist diese Baumform aus dem modernen Obstbau nicht mehr wegzudenken.

    Bild aus dem Jahr 1932 (ca.)
    Raum: Baumformen Baumformen
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7482

  • Das Obstbaumuseum

    1935

    Apfel-Hochbüsche als Trichterkrone mit Spindelbusch ( als "Weicher) dazwischen
    1932 entstand die Idee, als Unterkultur Äpfel zu pflanzen, und zwar in einer Baumform, die im zweiten Jahr Erträge brachte. In der Baumschule hatte man beobachtet, dass 2-jährige Bäume auf M9 ohne Rückschnitt schon im Folgejahr Früchte trugen. Folglich pflanzte man in die Reihen und zwischen den Hochbüschen nach einem ausgeklügelten System 2-jährige Apfelbäume aus der Baumschule ohne Rückschnitt und nannte sie „Weicher“, da sie nach ca. 8-10 Jahren wieder gerodet werden sollten. Tatsächlich erntete man schon nach zwei Jahren 2-5 kg Äpfel je Baum und mit starker Zunahme in den Folgejahren. Jetzt zeigte sich, dass die Erträge an diesen „Weichern“ nicht nur früher und größer waren als bei den „Bleibern“, sondern auch die Qualitäten hervorragend waren. Was lag da näher, zukünftig nur noch diesen Baumtyp zu pflanzen.

    Bild aus dem Jahr 1935
    Raum: Baumformen Pflanzsysteme Aus der Gründerzeit
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7483

  • Das Obstbaumuseum

    1935

    Erste reine Apfel-Spindelanlage nach dem Pflanzen, Pflanzabstände 2,5x2,5m

    1935 wurde in Merten die erste Plantage mit ausschließlich „Weichern“ gepflanzt, die ab jetzt keine „Weicher“ mehr waren und daher wegen der äußeren Form „Spindel-Busch“ genannt wurden.
    Um die Bodenbearbeitungsgeräten kreuz und quer arbeiten konnte und nur noch eine kleine Baumscheibe von Hand bearbeitet werden musste.

    Bild aus dem Jahr 1935
    Raum: Pflanzsysteme Aus der Gründerzeit
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7484

  • Das Obstbaumuseum

    1935

    Die erste Spindelbuschanlage von 1935 im Ertrag

    Bild aus dem Jahr 1935
    Raum: Baumformen Baumformen
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7485

  • Das Obstbaumuseum

    1935

    Erste reine Apfel-Spindelanlage Pflanzabstände 2,5x2,5m
     
    Bild von 1935
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch
    Zur Verfügung gestellt von Elmar Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    1935

    Beim Unkrauthacken der Baumscheiben in der Spindelbuschanlage

    Bild aus dem Jahr 1935
    Raum: Maschinen/Geräte/Obstbau Aus der Gründerzeit
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7487

  • Das Obstbaumuseum

    1940

    Beim Unkrauthacken der Baumscheiben in der Spindelbuschanlage

    Bild aus dem Jahr 1935
    Raum: Maschinen/Geräte/Obstbau Aus der Gründerzeit
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7487

  • Das Obstbaumuseum

    1955

    Die erste Spindelbuschanlage von 1935 , hier 20 Jahre später (s. Bild 2)

    Bild aus dem Jahr 1955
    Raum: Baumformen
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7489

  • Das Obstbaumuseum

    1908

    Kühlmaschine mit Kühlmittel SO2
     
    Bild von 1908
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch
    Zur Verfügung gestellt von Elmar Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    2007

    Die Kühlmaschine von 1908

    Bild von 2007
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch
    Zur Verfügung gestellt von Elmar Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    1908

    Obst-Kühlkeller mit Rippenrohren unter der Decke, durch die Salzwasser von -10°C zirkulierte
    Schon 1908 baute Otto Schmitz-Hübsch für 200 to Lagerobst maschinengekühlte Obstlagerräume, die ersten in Deutschland. Das Aussehen der Kühlmaschine ähnelte eher einer großen Dampfmaschine, aber das Kühlprinzip hat sich bis heute nicht geändert. Als Kühlmittel wurde Schwefeldioxyd SO2 verwendet. In einem Kältetauscher wurde Wasser mit 10% Salzanteil auf -10°C abgekühlt und durch Rippenrohre gepumpt, die an der Kühlhausdecke im Abstand von 50 cm befestigt waren. Man nannte dieses Kühlsystem eine „Stille Kühlung“, da keine Ventilatoren, sondern vielmehr das umgekehrte Prinzip einer Fußbodenheizung verwendet wurde. Die Kühlräume, die sich im Keller befanden, konnten für die Birnenlagerung auf -1°C herab gekühlt werden.

    Bild aus dem Jahr 1908
    Raum: Kühltechnik Aus der Gründerzeit
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7491

  • Das Obstbaumuseum

    1912

    Im Konservenraum werden Apfelkompott in Dosen und Williams-Christbirnen in Gläser abgefüllt 1912 wurden die Betriebsgebäude um einen Konservenraum erweitert, in dem minderwertige Ware zu Apfelkompott verarbeitet und in Dosen abgefüllt wurde. Ebenso wurden „Williams Christbirnen“ in Viertelstücke geschnitten und ähnlich konserviert. Die Konservenproduktion wurde aber nach 1945 eingestellt.

    Bild aus dem Jahr 1912
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7492

  • Das Obstbaumuseum

    1960

    Obstbaubetrieb Otto Schmitz-Hübsch 1960

    Bild aus dem Jahr 1960
    Raum: Obstbau- und Baumschulbetriebe
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7558

  • Das Obstbaumuseum

    2006

    Boskoop (Roter Boskoop Schmitz-Hübsch)
    Otto Schmitz-Hübsch wurde auch durch den von ihm 1923 entdeckten „Roten Boskoop“ bekannt, eine Knospenmutation vom Niederrhein des bis dahin bekannten „grünen“ Boskoops. Er vermehrte diese Mutation, überprüfte viele Jahre die Stabilität der Rotfärbung und brachte sie 1939 unter dem Namen „Roter Boskoop Schmitz-Hübsch“ in den Handel. Alle nachfolgenden Mutationen und Selektionen stammen von dieser Sortenmutation ab, die heute ausschließlich in den Baumschulen verwendet werden.

    Bild aus dem Jahr 2006
    Raum: Obstarten/Obstsorten
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7493

  • Das Obstbaumuseum

    1948

    Otto Schmitz-Hübsch mit Elmar Schmitz-Hübsch

    1950 verstirbt der Betriebsgründer Otto Schmitz-Hübsch 83-jährig. Die Fachwelt ehrt ihn als einen Pionier des modernen Obstbaus.

    1938 übernimmt sein jüngster Sohn „Heribert“ (1903-1973) den den väterlichen Betrieb. Ab 1949 verlagert sich der Schwerpunkt des Betriebes auf die Produktion von Äpfeln und Birnen mit Selbstvermarktung durch „Frei-Haus-Lieferung“ im Abonnement zwischen Bonn und Düsseldorf. Der Obstbaubetrieb wird auf 30 ha erweitert und der Baumschulbetrieb um 1955 ganz eingestellt. Die Kunden werden von der Baumschule „Herr“ in Meckenheim übernommen.

    Bild aus dem Jahr 1948
    Raum: Obstbau- und Baumschulbetriebe
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7494

  • Das Obstbaumuseum

    1973

    Obstbaubetrieb Otto Schmitz-Hübsch 1973, vorne mit neuer Obsthalle

    1968 wird eine neue Obsthalle mit zwei Kühlräumen und 600 to Lagerkapazität errichtet.

    1970 wird die Vermarktung über das Obstabonnement eingestellt und gleichzeitig mit dem Verkauf auf Wochenmärkten in Köln und Brühl und dem „Ab-Hof-Verkauf“ begonnen.

    1973 wird der Familienbetrieb nach dem plötzlichen Tod von Heribert Schmitz-Hübsch von seinem Sohn „Elmar“ weitergeführte, der schon seit 1969 im elterlichen Betrieb tätig war.

    Bild aus dem Jahr 1973
    Raum: Obstbau- und Baumschulbetriebe
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7495

  • Das Obstbaumuseum

    1950

    Pflanzenschutzmaßnahme im M9-Mutterbeet, Der Schlepper mit der Spritze steht am Vorgewände

    Bild aus dem Jahr 1950
    Raum: Pflanzenschutz/Baumschule Unterlagen
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 10034

  • Das Obstbaumuseum

    1950

    15-jährige Äpfel auf M9 in Blüte, gepflanzt 1935, Pflanzabständ 2,5 x 2,5 m

    Bild aus dem Jahr 1950
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 10033

  • Das Obstbaumuseum

    1950

    Beim Winterschnitt. Birnen auf Quitte A veredelt und als Trichterkrone erzogen, dazwischen Äpfel auf M9 als Weicher

    Bild aus dem Jahr 1950
    Raum: Baumschnitt und Formieren Obstbau- und Baumschulbetriebe
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 10032

  • Das Obstbaumuseum

    1951

    "Fiat"-Raupenschlepper für Arbeiten in der Plantage

    Bild aus dem Jahr 1951
    Raum: Maschinen/Geräte/Obstbau Aus der Gründerzeit
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 10037

  • Das Obstbaumuseum

    1951

    Pflanzenschutzmaßnahme in der Apfelplantage

    Bild aus dem Jahr 1951
    Raum: Maschinen/Geräte/Obstbau Pflanzenschutz/Obstbau Aus der Gründerzeit
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 10036

  • Das Obstbaumuseum

    1951

    Befüllen des 500 l und 1000 l-Tanks der Spritze

    Bild aus dem Jahr 1951
    Raum: Maschinen/Geräte/Obstbau Aus der Gründerzeit
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 10035

  • Das Obstbaumuseum

    1952

    Birnenernte an den Spalierwänden

    Bild aus dem Jahr 1952
    Raum: Obsternte Baumformen Aus der Gründerzeit
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 10040

  • Das Obstbaumuseum

    1952

    Birnenernte an den Spalierwänden

    Bild aus dem Jahr 1952
    Raum: Obsternte Obsternte Baumformen Aus der Gründerzeit
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 10039

  • Das Obstbaumuseum

    1952

    Birnenernte an den Spalierwänden

    Bild aus dem Jahr 1952
    Raum: Obsternte Obsternte Baumformen Aus der Gründerzeit
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 10038

  • Das Obstbaumuseum

    1953

    Transport des Ernteguts von der Plantage zur Hofstelle

    Bild aus dem Jahr 1953
    Raum: Obsternte Aus der Gründerzeit
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 10041

  • Das Obstbaumuseum

    1954

    Mit einem Aufzug werden die Paletten nach oben gefahren

    Bild aus dem Jahr 1954
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 10046

  • Das Obstbaumuseum

    1954

    In den Kühlkellern sind unter der Decke im Abstand von 50 cm Kühlrippenrohre angebracht, durch die -10°C kaltes Salzwasser zirkulierte

    Bild aus dem Jahr 1954
    Raum: Kühltechnik Obsternte
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 10045

  • Das Obstbaumuseum

    1954

    Die nach Fruchgewicht sortierten Früchte gelangen über eine Rollbahn und durch einen unterirdischen Gang in die maschinengekühlten Kühlkeller
     
    Bild von 1954
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch, Merten
    Zur Verfügung gestellt von Elmar Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    1954

    Befüllen der Kisten an der "Cutler"-Gewichtssortiermaschine

    Bild aus dem Jahr 1954
    Raum: Sortierung und Verpackung Maschinen/Geräte/Obstbau
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 10043

  • Das Obstbaumuseum

    1954

    Befüllen der Kisten an der "Cutler"-Gewichtssortiermaschine

    Bild aus dem Jahr 1954
    Raum: Sortierung und Verpackung Maschinen/Geräte/Obstbau
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 10042

  • Das Obstbaumuseum

    1954

    Obsttransport nach Roisdorf zur Versteigerung

    Bild aus dem Jahr 1956
    Raum: Vermarktung
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 10047

  • Das Obstbaumuseum

    1957

    Arbeiten an der Apfel-Putzmaschine

    Bild aus dem Jahr 1957
    Raum: Sortierung und Verpackung
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 10049

  • Das Obstbaumuseum

    1958

    Die Früchte werden in Seidenpapier eingepackt und dann in Spankörbe verpackt.

    Bild aus dem Jahr 1958
    Raum: Sortierung und Verpackung
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 10050

  • Das Obstbaumuseum

    1959

    Auspacken mit Kostprobe beim Kunden

    Bild aus dem Jahr 1959
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 10054

  • Das Obstbaumuseum

    1959

    Anlieferung bei den Obstabonnement-Kunden

    Bild aus dem Jahr 1959
    Raum: Vermarktung
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 10053

  • Das Obstbaumuseum

    1959

    Mit diesem Lieferwagen wurden die Obstabonnement-Kunden an der Rheinschiene Bonn-Köln-Düsseldorf im 14-tägigen Abstand beliefert

    Bild aus dem Jahr 1959
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 10052

  • Das Obstbaumuseum

    1959

    Verladen der Spankörbe in den "Opel-Blitz"-Lieferwagen

    Bild aus dem Jahr 1959
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 10051

  • Das Obstbaumuseum

    1963

    Heribert Schmitz-Hübsch

    Bild aus dem Jahr 1963
    Raum: Obstbau- und Baumschulbetriebe
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7638

  • Das Obstbaumuseum

     

    Das Obstbaumuseum

     

    1961

    Bild 1 oben: Der Regierende Bürgermeister von Berlin und spätere Bundeskanzler und Friedensnobelpreistäger Willy Brandt besucht den Obstbaubetrieb Otto Schmitz-Hübsch.
    Bild 2 unten: Der Regierende Bürgermeister von Berlin Willy Brandt besucht den Obstbaubetrieb Otto Schmitz-Hübsch in Merten. v.l.n.r.:  Willy Brandt, Heribert Schmitz-Hübsch, 

    Bild aus dem Jahr 1961
    Raum: Persönlichkeiten
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 10162

  • Das Obstbaumuseum

    1982

    Die neue Sorte Elstar wird probiert von Claudia, Roland, Andrea, und Stefan Schmitz-Hübsch

    1974 besorgt uns unser holländischer Mitarbeiter Veredlungsreiser für die ersten 2000 Bäume der neuen Apfelsorte „Elstar“, die wir selber veredeln und heranziehen. Obwohl die Sorte zu dem Zeitpunkt noch namenlos ist und nur mit der Züchtungsnummer bezeichnet wird, entwickelt sie sich in kürzester Zeit zu unserer beliebtesten Hauptsorte und bleibt es bis heute.

    Bild aus dem Jahr 1982
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7496

  • Das Obstbaumuseum

    1984

    Beim Stapeln von Großkisten im Kühlraum

    Zur besseren Durchlüftung und zur Vermeidung von "Wärmenestern" ist es unbedingt erforderlich, zwischen den Kistenstapeln einen Abstand von mindestens 5 cm einzuhalten.


    Bild aus dem Jahr 1984
    Raum: Kühltechnik Maschinen/Geräte/Obstbau Obsternte
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9374

  • Das Obstbaumuseum

    1984

    Obstsortieranlage

    Sortieranlage bestehend aus: Rollenbahn für eine schnelle Zuführung der Großkisten zur Großkistenkippanlage; Großkistenkippanlage (hydraulisch); Rollenverlesebahn zur negativen Auslese der Früchte ( es werden nur die nicht verkaufsfähigen Früchte von Hand aussortiert ) und Sortiermaschine mit Abgängen für die einzelnen Fruchtgrößen.

    Bild aus dem Jahr 1984
    Raum: Maschinen/Geräte/Obstbau Sortierung und Verpackung
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9375

  • Das Obstbaumuseum

    1984

    Sortierung von Kernobst für den Verkauf

    Am Rollenband werden nicht verkaufsfähige Früchte von einer Mitarbeiterin schnell erkannt und von Hand aussortiert. Die übrigen Früchte werden über das Band der Sortiermaschine zugeführt, nach Größe sortiert und den jeweiligen Abgängen zugeordnet.

    Bild aus dem Jahr 1984
    Raum: Sortierung und Verpackung Maschinen/Geräte/Obstbau
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9376

  • Das Obstbaumuseum

    1984

    Aufbereiten zum Verkauf

    Das Befüllen der Beutel erfolgt über an den Abgängen der Maschine installierte Beutelfüllgeräte. In der zweiten Reihe werden die Beutel mit Etiketten versehen und verschlossen.

    Bild aus dem Jahr 1984
    Raum: Sortierung und Verpackung Maschinen/Geräte/Obstbau Sortierung und Verpackung
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9377

  • Das Obstbaumuseum

    1984

    "Greefa" Gewichtssortiermaschine

    vier-bahnig mit sechs Abgängen. Ermittlung der Fruchtgröße nach Gewicht/Frucht.

    Bild aus dem Jahr 1984
    Raum: Maschinen/Geräte/Obstbau Sortierung und Verpackung Sortierung und Verpackung
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9378

  • Das Obstbaumuseum

    1984

    Aufbereiten zum Verkauf

    Am letzten Abgang der Sortiermaschine ist ein Großkistenfüller angeschlossen, der die kleineren Früchte abfüllt.

    Bild aus dem Jahr 1984
    Raum: Maschinen/Geräte/Obstbau Sortierung und Verpackung Sortierung und Verpackung
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9379

  • Das Obstbaumuseum

    1984

    Blick in den Verkaufsraum

    Die abgepackten Beutel liegen in den fahrbaren Regalen.

    Bild aus dem Jahr 1984
    Raum: Vermarktung
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9380

  • Das Obstbaumuseum

    1984

    Alternatives Angebot

    Neben Beutelware werden die Früchte auch in Pfandkisten angeboten
    Bild von 1984
    Foto und Text: Elmar Schmitz-Hübsch
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    1984

    An der Kasse

    Der Kassenraum ist beheizt, während der Verkaufsraum kühl gehalten wird.

    Bild aus dem Jahr 1984
    Raum: Vermarktung
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9382

  • Das Obstbaumuseum

    1989

    Eingang zum 80m² großen Obstverkauf-Hofladen mit SB Wagen

    Bild aus dem Jahr 1989
    Raum: Vermarktung
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9383

  • Das Obstbaumuseum

    1989

    Apfelproben befinden sich bei jeder Sorte

    Bild von 1989
    Foto und Text: Elmar Schmitz-Hübsch
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    2001

    Verkaufshalle

    Blick in die neu gebaute, viel größere und ab 2001 neu gestaltete Verkaufshalle

    Bild von 2001
    Foto und Text: Elmar Schmitz-Hübsch
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    2001

    Grosskisten zur Selbstbedienung

    Aus den Grosskisten,die auf fahrbaren Untergestellen stehen, kann sich der Kunde selbst bedienen.

    Bild aus dem Jahr 2001
    Raum: Vermarktung
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9386

  • Das Obstbaumuseum

    2001

    Apfelprobierstand

    Hier können alle Sorten probiert werden

    Bild aus dem Jahr 2001
    Raum: Vermarktung
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9387

  • Das Obstbaumuseum

    1984

    Doppelseitiger Reihenputzer an Holzhäcksler (Bamps)

    Der Antrieb der Reihenputzer erfolgt über Ölmotoren

    Bild aus dem Jahr 1984
    Raum: Maschinen/Geräte/Obstbau Maschinen/Geräte/Obstbau
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9390

  • Das Obstbaumuseum

    1984

    Doppelseitiger Reihenputzer an Holzhäcksler (Bamps)
     
    Bild aus dem Jahr 1984
    Raum: Maschinen/Geräte/Obstbau Maschinen/Geräte/Obstbau Maschinen/Geräte/Obstbau
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9391

  • Das Obstbaumuseum

    1984

    Mulch- Sprühkombination (Bamps)(Kinkelder)

    Die kurze Bauweise der Kombination erlaubt ein müheloses Wenden auf engen Vorgewenden

    Bild aus dem Jahr 1984
    Raum: Maschinen/Geräte/Obstbau Maschinen/Geräte/Obstbau
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9393

  • Das Obstbaumuseum

    1984

    Mulch- Sprühkombination (Bamps)(Kinkelder)

    Die kurze Bauweise der Kombination erlaubt ein müheloses Wenden auf engen Vorgewenden

    Bild aus dem Jahr 1984
    Raum: Maschinen/Geräte/Obstbau Maschinen/Geräte/Obstbau
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9393

  • Das Obstbaumuseum

    1984

    Pneumatisches Schnittgerät "Bamps"

    Die Einführung der pneumatischen Schnittgeräte brachte nicht nur eine wesentliche Arbeitserleichterung für das Personal, sondern auch eine Zeitersparnis von mindestens 30% ein.

    Bild aus dem Jahr 1984
    Raum: Maschinen/Geräte/Obstbau Baumschnitt und Formieren
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9394

  • Das Obstbaumuseum

    1984

    Pneumatisches Schnittgerät "Bamps"

    Der 1000 L fassende Druckluftbehälter wird über die Schlepperzapfwelle und einen Kompressor auf einen Betriebsdruck von 10 bar gebracht. Der Luftvorrat reicht eine lange Zeit für den Betrieb der vier Luftdruckscheren ohne ständiges Arbeiten des Kompressors. Ab einem gewissen Druckabfall schaltet dann der Kompressor automatisch zu.

    Bild aus dem Jahr 1984
    Raum: Maschinen/Geräte/Obstbau Baumschnitt und Formieren
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9395

  • Das Obstbaumuseum

    1984

    Aufwickeln der Druckluftschläuche

    Die Druckluftschläuche werden über die Zapfwelle mit spannbaren Keilriemen aufgewickelt

    Bild von 1984
    Foto und Text: Elmar Schmitz-Hübsch
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    2014

    Legt Hand an: Gärtnermeister Roland Schmitz-Hübsch

    "100.000 Apfelbäume müssen aufs Frühjahr vorbereitet werden.

    Für die Meteorologen hat der Frühling schon begonnen. Zeit für Hobbygärtner, sich langsam auf die bevorstehende Saison vorzubereiten, den Winterschnitt an Bäumen und Sträuchern anzugehen und sich mit den ersten Düngervorräten für Beete und Wiesen einzudecken."

    (Zum Bericht des General-Anzeigers: s. Link unten)

    Bild von 2014
    Text- und Bildbearbeitung: Elmar Schmitz-Hübsch, Franz Bellinghausen
    Quelle: General-Anzeiger Bonn; GA Bericht: Wolfgang Henry
    Zur Verfügung gestellt von Elmar Schmitz Hübsch (Foto)
    Der General-Anzeiger berichtete am 16.03.2014

  • Das Obstbaumuseum

    1989

    Mulch- Sprühkombination (Bamps)

    Mit dieser Kombination lassen sich zwei Arbeitsschritte (Mulchen, Spritzen) in einem Arbeitsgang zeitsparend und effektiv erledigen. Die beiden überlappenden Messer des Mulchgerätes werden über drei Getriebe angetrieben, die im Gegensatz zu Keilriemenantrieben keinen Schlupf aufweisen und selbst bei stumpfen Messern streifenlos arbeiten.

    Bild von 1989
    Foto und Text: Elmar Schmitz-Hübsch
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    1989

    Querstrom-Gebläsesprühgerät (Bamps)

    Dieses Gerät arbeitet leise und kraftsparend

    Bild aus dem Jahr 1989
    Raum: Maschinen/Geräte/Obstbau
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9398

  • Das Obstbaumuseum

    1974

    Ernte in Kleinkisten

    Die leeren Kleinkisten wurden vorher entsprechend des Behanges der Bäume in der Baumzeile verteilt.

    Bild aus dem Jahr 1974
     Raum: Obsternte
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9399

  • Das Obstbaumuseum

    1980

    Ab 1974 Ernte in Großkisten


    Die leeren Großkisten wurden vor dem Pflücken in der Fahrgasse verteilt. Die Ernte erfolgte mit Pflückeimern, die in die bereitstehenden Großkisten entleert wurden.


    Bild aus dem Jahr 1980
    Raum: Obsternte Obsternte Obsternte
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9400

  • Das Obstbaumuseum

    1980

    Einsatz von Pflückbeutel

    Beim Entleeren der Pflückbeutel ist darauf zu achten, dass die Entleerung immer am tiefsten Punkt in der Grosskiste erfolgt. Entleert man am höchsten Punkt, rollen die Füchte nach unten und es entstehen Druckstellen.

    Bild aus dem Jahr 1980
    Raum: Obsternte Obsternte Obsternte
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9401

  • Das Obstbaumuseum

    1984

    Der erste vom Dorfschmied gebaute Erntezug

    Sein Einsatz erfolgte erstmals 1984

    Bild aus dem Jahr 1984
    Raum: Obsternte Maschinen/Geräte/Obstbau
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9402

  • Das Obstbaumuseum

    1985

    Die Erntezüge wurden ständig verbessert 

    Bild aus dem Jahr 1985
    Raum: Obsternte Maschinen/Geräte/Obstbau
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9403

  • Das Obstbaumuseum

    1986

    Zwei fest miteinander verbundene Wagen

    Bild von 1986
    Foto und Text: Elmar Schmitz-Hübsch
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    1986

    Zwei fest miteinander verbundene Wagen

    Diese Variante erlaubte den Transport über öffentliche Strassen

    Bild von 1986
    Foto und Text: Elmar Schmitz-Hübsch
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    Das Obstbaumuseum

    1987

    Es wurden jeweils 2 Baumreihen gleichzeitig durchgepflückt.

    Die Früchte in den Innenreihen wurden beim Pflückvorgang von den Pflückern direkt von Hand in die Grosskisten abgelegt. Die Aussenreiehn wurden mit Pflückeimern- oder Beutel beerntet und in die Grosskisten schonend entleert.

    Bild von 1987
    Foto und Text: Elmar Schmitz-Hübsch
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    1987

    Zu jeder Pflückgruppe gehören 2 Erntezüge

    Während der zuerst befüllte Erntezug die gepflückte Ware sofort zum Kühlhaus transportiert, kann der zweite Pflückzug nachrücken. Dadurch entstehen für die Pflücker keine Wartezeiten.

    Bild von 1987
    Foto und Text: Elmar Schmitz-Hübsch
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    1987

    Wechsel der Erntezüge

    Bild von 1987
    Foto und Text: Elmar Schmitz-Hübsch
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    1997

    Transport der Grosskisten zum Kühlhaus

    Bild von 1997
    Foto und Text: Elmar Schmitz-Hübsch
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    1997

    Verbesserte Verbindungen der einzelnen Wagen

    Bild von 1997
    Foto und Text: Elmar Schmitz-Hübsch
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    1981

    Auf einer kleinen Fläche wurde 1981 der Erfolg einer Frostschutzberegnung getestet.

    Bild von 1981
    Foto und Text: Elmar Schmitz-Hübsch
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    1981

    Auf einer kleinen Fläche wurde 1981 der Erfolg einer Frostschutzberegnung getestet.

    Bild von 1981
    Foto und Text: Elmar Schmitz-Hübsch
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    1981

    Auf einer kleinen Fläche wurde 1981 der Erfolg einer Frostschutzberegnung getestet.

    Bild von 1981
    Foto und Text: Elmar Schmitz-Hübsch
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    1982

    1982 wurde dann mit dem Bau einer Frostschutzanlage begonnen.

    Hauptleitung mit 200 mm Durchmesser

    Bild von 1982
    Foto und Text: Elmar Schmitz-Hübsch
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    1982

    Verlegung einer 150 mm Durchm. Nebenleitung

    Bild von 1982
    Foto und Text: Elmar Schmitz-Hübsch
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    1982

    Verlegung einer 150 mm Durchm. Nebenleitung

    Bild von 1982
    Foto und Text: Elmar Schmitz-Hübsch
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    1982

    Verlegung einer 150 mm Durchm. Nebenleitung

    Bild von 1982
    Foto und Text: Elmar Schmitz-Hübsch
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    1982

    Bohrung unter der L 183.

    Die 150 mm im Durchmesser große Leitung wird später durch ein Stahlrohr geführt.

    Bild von 1982
    Foto und Text: Elmar Schmitz-Hübsch
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    1991

    Erst 1991, also 9 Jahre später, kommt die Frostschutzberegnung zum Einsatz.

    Bild von 1991
    Foto und Text: Elmar Schmitz-Hübsch
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    1992

    Durch Erstarrungswärme gebildeter Eismantel schützt die Blüte.

    Bild aus dem Jahr 1992
    Raum: Frostschutz
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9421

  • Das Obstbaumuseum

    1993

    Erweiterung der Frostschutzberegnungsanlage mit Anschluss an das öffentliche Wassernetz

    Bild aus dem Jahr 1993
    Raum: Frostschutz
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9422

  • Das Obstbaumuseum

    1998

    Die Regner stehen im Abstand von 18 x 18 m.

    Bild aus dem Jahr 1998
    Raum: Frostschutz
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9423

  • Das Obstbaumuseum

    1998

    Der Regner mit einer 4 mm Düse versprüht bei 4 bar Druck ca 1.1m³/h Wasser

    Bild aus dem Jahr 1998
    Raum: Frostschutz
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9424

  • Das Obstbaumuseum

    2017

    Hier laufen alle Messwerte zusammen und werden zur Wohnung übertragen. Sinkt die Temperatur unter einen kritischen Wert, so wird ein akustischer Alarm ausgelöst.
     
    Bild aus dem Jahr 2017
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 10257

  • Das Obstbaumuseum

    Das Obstbaumuseum

    2017

    Das Feucht-Thermometer mit Baumwollstrumpf und Wasserbehälter, 50 cm über dem Boden (Bild oben)

    Das Trocken-Thermometer, 50 cm über dem Boden. (Bild unten)

    Bild von 2017
    Foto: Elmar Schmitz Hübsch
    Zur Verfügung gestellt von Elmar Schmitz-Hübsch

     

  • Das Obstbaumuseum

    2002

    30 Regner auf einem ha versprühen je Stunde 33 m³ Wasser
     
    Bild aus dem Jahr 2002
    Raum: Frostschutz
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9425

  • Das Obstbaumuseum

    2002

    Je stärker der Frost, umso länger sind die Eiszapfen

    Bild aus dem Jahr 2002
    Raum: Frostschutz
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9426

  • Das Obstbaumuseum

    2002

    Die Beregnung darf während einer Frostnacht nicht unterbrochen werden.

    Bild aus dem Jahr 2002
    Raum: Frostschutz
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9427

  • Das Obstbaumuseum

    2002

    In der Regel muss man mit 8 - 10 Std. Beregnungsdauer in einer Nacht rechnen.
    Dies erfordert die Bereitstellung von 260 - 330 m³ Wasser / ha für einen Beregnungsvorgang.


    Bild aus dem Jahr 2002
    Raum: Frostschutz
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 9428

  • Das Obstbaumuseum

    1991

    Errichtung einer Erweiturungshalle für ULO-Lagerräume und einer Verkaufshalle 1991
     
    Bild aus dem Jahr 1991
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 8453

  • Das Obstbaumuseum

    1991

    Aufbau der ULO-Lagerräume 1991
     
    Bild aus dem Jahr 1991
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 8454

  • Das Obstbaumuseum

    2006

    Großkisten und Erntezüge ab 1975 bzw. 1980
     
    Bild aus dem Jahr 2006
    Raum: Obsternte Obsternte
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7497

  • Das Obstbaumuseum

    2006

    Großkisten und Erntezüge ab 1975 bzw. 1980

    Von 1975 bis 1982 wird der gesamte Betrieb auf Großkisten umgestellt und die Ernte einige Jahre später mittels Erntezügen abgewickelt.

     

    Bild aus dem Jahr 2006
    Raum: Obsternte Obsternte
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7498

  • Das Obstbaumuseum

    2007

    Eine moderne Abfüllanlage und Etikettier-Maschine für die Apfelsaft-Flaschenabfüllung

    1995 beginnen wir mit der Herstellung von frischgepresstem Apfelsaft, wozu eine leistungsfähige Siebbandpresse angeschafft wird, mit der bis zu 2000 l/h Apfelsaft gepresst werden. Die Apfelsaftproduktion wird 2001 erweitert, indem auch pasteurisierter Apfelsaft hergestellt wird, der in Flaschen und in „Bag-in-Box“-Behälter abgefüllt wird. Dazu müssen eine moderne Flaschenfüllmaschine, eine Etikettiermaschine, ein Separator, ein Plattenwärmetauscher, ein „Bag-in-Box“-Abfüllgerät und drei große Edelstahltanks angeschafft werden.

    Bild aus dem Jahr 2007
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7500

  • Das Obstbaumuseum

    1996

    Das Obstbaumuseum im Betrieb Otto Schmitz-Hübsch wird 1996 eröffnet

    1996 wird zum 100-jährigen Betriebsjubiläum in der ehemaligen Konservenhalle das erste Obstbaumuseum Deutschlands, das sich ausschließlich dem Obstbau und der Obstbaumschule widmet, eröffnet.


    Bild aus dem Jahr 1996
    Raum: Maschinen/Geräte/Obstbau
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7501

  • Das Obstbaumuseum

    2012

    Hagelnetze werden ab 2005 über alle Neuanlagen gespannt

    2005 wird die erste Neuanlage mit Hagelnetzen versehen und in den Folgejahren auch alle weiteren Neuanlagen.

    Bild aus dem Jahr 2012
    Raum: Geschützter Anbau
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7502

  • Das Obstbaumuseum

    2012

    Hagelnetze werden ab 2005 über alle Neuanlagen gespannt

    Bild aus dem Jahr 2012
    Raum: Geschützter Anbau
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7503

  • Das Obstbaumuseum

    2006

    Wegen der Schneelast müsen Hagelnetze im Winter aufgerollt werden

    Bild von 2006
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch
    Zur Verfügung gestellt von Elmar Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    2008

    Folienüberdachung bei Süßkirschen

    Bild aus dem Jahr 2008
    Raum: Geschützter Anbau
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7504

  • Das Obstbaumuseum

    2008

    Ostern 2008, am nächsten Morgen nach der Frostschutzberegnung

    1982 werden 80% der Betriebsfläche mit einer Frostschutzberegnung ausgestattet.

    Bild aus dem Jahr 2008
    Raum: Frostschutz
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7499

  • Das Obstbaumuseum

    2008

    Süßkirschenernte

    Bild aus dem Jahr 2008
    Raum: Obsternte
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7505

  • Das Obstbaumuseum

    2008

    Süße Früchte im geschützten Anbau

    Bild von 2008
    Quelle: Archiv Schmitz-Hübsch
    Zur Verfügung gestellt von Elmar Schmitz-Hübsch

  • Das Obstbaumuseum

    2010

    Erweiterung der "Ab-Hof-Verkaufshalle"

    2010 wird die „Ab-Hof-Verkaufshalle“ auf über 700 m² erweitert. Davon übernimmt Andrea Schmitz-Hübsch, Schwester von Roland Schmitz-Hübsch, eine Teilfläche von über 300 m², auf der sie als selbstständiger Handelsbetrieb und ergänzend zu unserem Obstangebot überwiegend regionales Gemüse und weiteres Obst zum Verkauf anbietet. In einer angeschlossenen großen Verarbeitungsküche wird frisches Gemüse, Apfelkompott, Apfelgelee usw. verarbeitet. Auf einer weiteren Teilfläche wird ein „Apfel-Café“ mit Backstube errichtet und vermietet. 2011 übernimmt Roland Schmitz-Hübsch den Mehrheitsanteil an der „Otto Schmitz-Hübsch GbR“.

    Bild aus dem Jahr 2010
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7507

  • Das Obstbaumuseum

    Das Obstbaumuseum

    2012

    Die neue Obstverkaufshalle für die Eigenproduktion

    Bild aus dem Jahr 2012 (2015 Bild 2)
    Raum: Vermarktung
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7508

     

     

  • Das Obstbaumuseum

    2012

    Andrea Schmitz-Hübsch in der neuen Verkaufshalle für Gemüse und weiteres Obst

    Bild aus dem Jahr 2012
    Raum: Vermarktung Obstbau- und Baumschulbetriebe
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7564

  • Das Obstbaumuseum

    2010

    Die neue Verkaufshalle für Gemüse und weiteres Obst
     
    Bild aus dem Jahr 2010
    Raum: Vermarktung
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7510

  • Das Obstbaumuseum

    2012

    Roland, Edyta, Giny und Elmar Schmitz-Hübsch (v.l.n.r.)
     
    Bild aus dem Jahr 2012
     Raum: Obstbau- und Baumschulbetriebe
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7511

  • Das Obstbaumuseum

    2013

    Bau von Wasserspeicherbecken für die Frostschutzberegnung

    2013 werden ein 6000 m³ und ein 10.000m³ fassendes Wasserspeicherbecken für die Frostschutzberegnung gebaut und mit entsprechenden Pumpen ausgestattet. Der Kundenparkplatz wird auf 75 Stellplätze erweitert und die Bonn-Brühler-Straße (L183) wird mit einem Verkehrskreisel versehen, an dem das neue Fachmarktzentrum auf der gegenüberliegenden Seite und auch die Hofeinfahrt angebunden werden.

    Bild aus dem Jahr 2013
    Raum: Frostschutz
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7512

  • Das Obstbaumuseum

    2013

    Bau von Wasserspeicherbecken für die Frostschutzberegnung
     
    Bild aus dem Jahr 2013
    Raum: Frostschutz
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7566

  • Das Obstbaumuseum

    2014

    Bonn-Brühler-Straße (L183) int Verkehrskreisel und Hofanbindung
     
    Bild aus dem Jahr 2014
    Raum: Obstbau- und Baumschulbetriebe Obstbau- und Baumschulbetriebe
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7513

  • Das Obstbaumuseum

    2014

    Obstbaubetrieb Otto Schmitz-Hübsch 2014
     
    Bild aus dem Jahr 2014
    Raum: Obstbau- und Baumschulbetriebe
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7514

  • Das Obstbaumuseum

    2014

    Gelungenes Hoffest "Rund um den Apfel"
    2014 fand nach drei Jahren wieder mit großem Erfolg ein Apfelfest statt.


    Bild aus dem Jahr 2014
    Raum: Obstbau- und Baumschulbetriebe
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7567

  • Das Obstbaumuseum

    2006

    Moderner Obstanbau

    Bild aus dem Jahr 2006
    Raum: Baumformen Baumformen
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7515

  • Das Obstbaumuseum

    2016

    Blick in das renovierte und erweiterte Apfel-Café
     
    Bild aus dem Jahr 2016
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 7565

  • Das Obstbaumuseum

    1965

    Auszeichnungen von Heribert, Otto und Wilhelm (Vater von Otto) Schmitz-Hübsch
     
    Bild aus dem Jahr 1965
    Raum: Auszeichnungen/Urkunden
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 8452

  • Das Obstbaumuseum

    1965

    Heribert Schmitz-Hübsch erhält eine Goldmedaille auf der Bundesgartenschau in Essen 1965

    Bild aus dem Jahr 1965
    Raum: Auszeichnungen/Urkunden
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 8449

  • Das Obstbaumuseum

    1959

    Heribert Schmitz-Hübsch erhält eine Goldmedaille auf der Bundesgartenschau in Dortmund 1959

    Bild aus dem Jahr 1959
    Raum: Auszeichnungen/Urkunden
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 8450

  • Das Obstbaumuseum

    1959

    Heribert Schmitz-Hübsch erhält eine Medaille vom Zentralverband Gartenbau 1959

    Bild aus dem Jahr 1959
    Raum: Auszeichnungen/Urkunden
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 8451

  • Das Obstbaumuseum

    2011

    Überreichung des Gartenbaupreises 2011 durch Minister Remmel an Elmar und Roland Schmitz-Hübsch
     
    Bild aus dem Jahr 2011
    Raum: Auszeichnungen/Urkunden Obstbau- und Baumschulbetriebe
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 8455

  • Das Obstbaumuseum

    2011

    Gartenbaupreis 2011 für ein innovatives und erfolgreiches Vermarktungskonzept

    Bild aus dem Jahr 2011
    Raum: Auszeichnungen/Urkunden
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 8456

  • Das Obstbaumuseum

    2011

    Auszeichnung für Elmar und Roland Schmitz-Hübsch für innovative Leistungen bei der regionalen Direktvermarktung von Obst und Gemüse
     
    Bild aus dem Jahr 2011
    Raum: Auszeichnungen/Urkunden
    Galerie: Schmitz-Hübsch Otto, Baumsch.- Obstbau - Datensatz 8457

Kundenstimmen ...

Angelika W.

Hier bekommt man alles ganz frisch. Ich liebe die frischen Birnen und Äpfel, die man auch vor dem Kauf gerne probieren kann.

Das Personal ist immer freundlich und nett. Heute gab es auch frischen Spargel, den man sich sogar schälen lassen konnte.

Manfred K.

Die neuen Äpfel sind da. Schöne Auswahl. Auch schöne Sachen für einen kleinen Präsentkorb findet man dort.

HT aus K.

Immer wieder gerne, bin seit Jahren Kunde. Äpfel & Birnen können probiert werden. Super.

Michael D.

Frisches Obst und Gemüse aus der Region. Tolle Bäckerei mit super Apfelbrot dabei.

Klaudia M.

Da gibt's die besten Äpfel überhaupt vor allem tolle Auswahl und man hat die Möglichkeit die vorhandenen Äpfel probieren zu dürfen. Preise sind super ok

Bogna A.

Frisches Obst und Gemüse!

Peter H.

Ich habe hier viel über Apfelsorten, Anbau und Ernte erfahren und gesehen. Sehr interessant. Und es gibt richtig gute Äpfel!

Marc K.

Ich liebe Schmitz-Hübsch. Leckere Äpfel und Birnen aus eigenem Anbau. Top Qualität direkt vor der eigenen Haustür.

Tanja W.

Zur Kirschenzeit die besten Kirschen die ich je gegessen habe. Auch die Äpfel sind super.

Peter W.

Ein außergewöhnliche Auswahl an Äpfel, das ganze Jahr über. Zusätzlich Verkauf von Gemüse. Vorne gibt es eine kleine Konditorei / Bäckerei. Sehr zu empfehlen!

Gerda L.

Immer frisches Obst und Gemüse. Habe heute Kirschen gekauft, lecker sage ich euch.

Dermemer123

Super leckere Äpfel und Säfte! Und das Café hat auch sehr leckere Kuchen.

Peter W.

Ich hole hier seit Jahren meine Äpfel. Man kann alle Äpfel probieren, es gibt eine große Auswahl zu einem fairen Preis.

MIMI G.

Sehr schön gestaltet und es schmeckt unglaublich gut. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und es war ein sehr entspannter Einkauf.

Hannes J.

Tolle Auswahl an Äpfeln aus eigenem Anbau mit Probierstation und leckeren Produkten rund um den Apfel (Mus, Saft, Essig, Smoothie, ...). Außerdem gibt es eine Abteilung mit zugekauftem Gemüse und Co.

Informationen zur Echtheit
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